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- Peace, babbling Muse!
- In vain we say
Reihe 11: Per cantare
Die beiden Songs stehen in der Tradition der englischen Ground-Kompositionen. Ihnen liegen Bassmelodien zugrunde, die mehrfach und in verschiedenen Lagen wiederkehren. Der Text des Songs "Peace, babbling Muse!" stammt von dem englischen Dichter und Politiker Edmund Waller (1606–1687), der Verfasser von "In vain we say" ist nicht bekannt. Stilistisch sind die Songs von Weldons Lehrer Henry Purcell beeinflusst.
Wie die Anmerkung Sung by Mrs Linsey belegt, ist die Partie der Singstimme für eine Frauenstimme bestimmt. Die Blockflötenstimmen sind mit First Flute und Second Flute bezeichnet. Zum Ground Bass gibt es keine Besetzungsangaben. In "Peace, babbling Muse!" ist der Bass in den Takten 114–117 in eine bewegte obere Stimme und eine aus größeren Notenwerten bestehende untere Stimme aufgeteilt. Bei einer Ausführung des Generalbasses mit Cembalo und Bassinstrument (z.B. Viola da Gamba oder Violoncello) sollte das Bassinstrument aus klanglichen Gründen die untere Stimme übernehmen, während bei einer Ausführung mit Orgel das Bassinstrument ebensogut die obere Stimme spielen kann. Ist kein zusätzliches Bassinstrument vorhanden, muss das Tasteninstrument beide Bassstimmen übernehmen.
Der Werktext wird in heutiger Orthographie wiedergegeben. Ergänzte Legatobögen erscheinen in der Partitur als durchbrochene Linien. Die Generalbassaussetzung ist ein Vorschlag des Herausgebers, der improvisatorisch modifiziert werden kann. (Peter Thalheimer)
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