das Orchester 2016/07-08

Wir können auch anders

das Orchester 2016/07-08 (0)
Édition:
№ d’article:
1641556
Langue:
allemand
Date de parution:
2016
Éditions / Producteur:
№ de fabricant:
ORCH 201607-08

Description

Wir können auch anders Auch im Klassikbetrieb gibt es so etwas wie Schubladendenken: zeitgenössische oder Alte Musik? Ach, das machen doch die Spezialensembles! Natürlich gibt es die, und sie arbeiten meist projektweise auch auf sehr hohem Niveau. Aber am Ende können nur die Kommunal- und Staatsorchester ein wirklich flächendeckendes Angebot bereitstellen. Inhalt: ?THEMA Marco Frei: Den Geist und die Ohren öffnen. Neue Musik, Originalklang, Weltmusik: Wie Orchestermusiker mit Spezialensembles Pionierarbeit leisten Ute Grundmann: Im Sog des Swing. Orchestermusiker in Chemnitz, Halle und Berlin spielen in Big Bands und genießen die musikalische Bereicherung Anne Kussmaul: Ewiger Schnee im Cello-Nirwana. Cellisten-Ensembles in Deutschland und Österreich erweitern das Repertoire – musikalisch und dramaturgisch Ute Grundmann: Das Brot und die Marmelade. Mit Charme und Cappuccino: Salonmusik und Schlager als Ausgleich zum Orchesteralltag Sven Scherz-Schade: Blech, Brass und Bones. Orchesterbläser machen auch Jazz, Volksmusik und mehr Anne Kussmaul: Immer auf Sendung. Zwei Seelen in einer Brust: Konzertmeister Mihalj Kekenj verbindet die Welten von Klassik und Hip-Hop MUSIKMANAGEMENT Frauke Adrians: Wir müssen auch anders! Musikmanager-Konferenz in Utrecht: Plädoyer für musikalische Angebote jenseits des Orchester-Kerngeschäfts SPANIEN Bjørn Woll: Im Schatten Gaudís. Barcelonas Musikleben ist wieder im Aufschwung, die Krise scheint überwunden – fast MUSIKINSTRUMENTE Katrin Weller: Kostbare Partner. Die Finanzierung eines hochwertigen Instruments ist besonders für junge Musiker schwierig ZWISCHENTÖNE Ute Grundmann: Harmonie von Nigeria bis Nordkorea. Die Internationale Junge Orchesterakademie gab in Jena ihr 8. Benefizkonzert zugunsten kranker Kinder Frauke Adrians: Bratsche an Bord. Air Berlin öffnet ein Schlupfloch für Musiker, die ihre Instrumente als Handgepäck mitnehmen möchten – aber das ist zu wenig Frauke Adrians: Willkommen im Konzertsaal. Opernhäuser und Orchester setzen den Ausgrenzern viele gute Ideen entgegen BERICHTE Herzlicher Abschied. Generalmusikdirektor Frank Beermann verlässt zum Ende der Spielzeit 2015/16 die Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz (Roland H. Dippel) Raiskin geht, Walker kommt. Im Sommer 2017 wird Garry Walker die Nachfolge Daniel Raiskins als Chefdirigent des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie in Koblenz antreten (Andreas Pecht) Klar und überlegt. Auf dem Programm des 3. Pfalztheaterkonzerts stand Anton Bruckners 8. Symphonie (Karl Georg Berg) Aus der "Neuen Welt" des Vogtlands. Das 6. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau fand im Ballhaus Neue Welt statt, der künftigen Ausweichspielstätte auch für Musiktheaterproduktionen (Roland H. Dippel) Schneidend aktuell. Mit einer Bühnenrarität und prominent feierte das Theater Vorpommern in Stralsund sein 100-jähriges Bestehen (Uwe Roßner) Orchestererzieherisches "Scharnier". Peter Gülke will die Brandenburger Symphoniker auch beim 6. Sinfoniekonzert auf Erfolgskurs halten (Peter Buske) "Niedersachsen versteht sich als Musikland!" Das Göttinger Symphonie Orchester ehrt Johann Joachim Quantz jedes Jahr mit einem Sonderkonzert (Michael Schäfer) Attraktive Programme. Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn weiß sich gut zu positionieren (Matthias Roth) Überzeugendes Stilgefühl. Das Kurpfälzische Kammerorchester schlug in seinem 6. Abonnementkonzert den Bogen von Mozart zu Wagner (Walter Schneckenburger) Kinderprogramme sind Chefsache. Spezialisten aus allen Bühnenbereichen und das Brandenburgische Staatsorchester erarbeiteten mit deutschen und polnischen Kindern eine professionelle Tanztheateraufführung (Michael Baumgartl) Die Fantasie auf dem Laufsteg der Zeiten. Peter Aderholds Oper "Orlando" wurde am Staatstheater Braunschweig uraufgeführt (Amrei Flechsig) Ein Steppenwolf auf der Bettkante. Das Publikum war gefesselt von der Opulenz der Uraufführung der Opernversion von Hermann Hesses Roman "Der Steppenwolf" am Mainfranken Theater Würzburg (Michaela Schneider) Im Dreivierteltakt in den Untergang. Eine sauber erarbeitete "Lustige Witwe" läutete bei der Staatsoperette den Abschied von der Spielstätte in Dresden-Leuben ein (Florian Frisch) Lebt der neoromantische Symbolismus? Am Landestheater Detmold erlebte Alexander Munos Oper "Sogno d'un mattino di primavera" ihre Uraufführung (Christoph Schulte im Walde) Musikalisch fulminanter "Tristan". Lediglich die Regie konnte bei der Wagner-Oper am Niederbayerischen Landestheater nicht überzeugen (Hermann Schmidt) ?MELDUNGEN NETZWERK JUNGE OHREN ON TOUR REZENSIONEN AUTORENPROFILE/VORSCHAU IMPRESSUM

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